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Das Paradiesvogelprinzip macht Schule

Die Konstruktion erinnert optisch an Fischkiemen. Und wurde 2012 weltberühmt, als sie bei der Weltausstellung Expo im südkoreanischen Yeosu für die Verschattung eines Pavillons eingesetzt wurde. Seitdem hat sie es wegen ihrer hohen Funktionalität und ihres grandiosen Designs rund um die Welt in viele Gebäude geschafft.

Hier siehst Du die Kinetik-Fassade des Expo-Pavillions in Aktion

Genau hinschauen in der Natur lohnt sich!

Professor Thomas Speck vom Botanischen Garten der Uni Freiburg hatte die Funktionsweise durch intensives Beobachten der Paradiesvogelblume und von Vögeln entschlüsselt. Gemeinsam mit einem Forscher*innen-Team um Professor Jan Knippers vom Institut für Tragkonstruktion und Konstruktives Entwerfen der Universität Stuttgart eine vielfach preisgekrönte bauliche Lösung geschaffen, die großes Nachhaltigkeitspotenzial hat. Warum, das erfährst Du auf dem nächsten Level.

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